Ihre PDF-Druckdatei enthält Formularfelder
NICHT mit Druckfreigabe produzierbar!
Achtung: Die Einträge in diesen Feldern werden nicht mit gedruckt. Bitte entfernen Sie alle Formularfelder aus Ihrer Druckdatei und wandeln diese in regulären Text, Bildmaterial platzieren Sie bitte direkt in die Datei, nicht in Formularfelder.
Tipp: Falls Sie einen Druck mit den ausgefüllten Formularfeldern wünschen, wäre eine schnelle unkomplizierte Lösung, die PDF-Datei als hochaufgelöste tiff, oder jpg-Datei abzuspeichern. Dadurch werden alle Inhalte beibehalten und von uns mitgedruckt.
Die vorliegenden Daten sind passwortgeschützt.
NICHT mit Druckfreigabe produzierbar!
Leider können wir Ihre zugesendeten Druckdaten nicht bearbeiten. Bitte entfernen Sie den Passwortschutz aus Ihren Druckdaten und senden uns die Daten erneut zu.
Achten Sie dabei darauf, dass unter Eigenschaften (Strg + D) – Sicherheit – sämtliche Dokumenteinschränkungen auf „Zulässig“ stehen, da wir sonst die Datei nicht verarbeiten können.
Ihre Daten enthalten fehlerhafte Überdruckeneinstellungen.
NICHT mit Druckfreigabe produzierbar!
Erläuterung: Fälschlich als überdruckend definierte Farben sind ein häufiger Fehler in Dokumenten, da die sich daraus ergebenden Farbmischungen von Vorder- und Hintergrundfarbe oft am Bildschirm und auch auf vielen Farbdruckern und Proofgeräten nicht dargestellt werden. Bei der Ausgabe kann man daher unliebsame Überraschungen erleben.
Korrekturhinweis: Bereiche unter der Sonderfarben dürfen nicht überdrucken, d.h. unter der Sonderfarbe darf keine andere Farbe liegen.
Sie haben Postkartenkarton bestellt.
Mit Druckfreigabe produzierbar!
Bei Postkartenkarton gibt es eine beschichtete und eine raue Seite. Die raue Seite ist beschreibbar. Wir verschieben bei unserem Basis-Datencheck die beschreibbare Seite der Datei an S.2 – leider konnten wir bei Ihrer Datei nicht erkennen, welche Seite beschreibbar sein soll.
Bitte beantworten Sie uns die Frage telefonisch oder per Mail unter Angabe Ihrer Auftragsnummer.
In Ihrer Datei befindet sich noch unsere Druckvorlage.
Mit Druckfreigabe produzierbar!
Unsere praktischen Druckvorlagen helfen bei der Erstellung Ihrer Druckdaten.
Leider befindet sich noch unsere Druckvorlage in Ihrer Druckdatei und wäre dann im fertigen Druckprodukt zu sehen.
Bitte entfernen Sie alles aus dem Layout, was nicht auf dem endgültigen Druck zu sehen sein soll.
Ihre Daten enthalten fehlerhafte Überdruckeneinstellungen (Sonderfarben).
NICHT mit Druckfreigabe produzierbar!
Ihre Veredelung ist nicht auf überdrucken sondern auf Aussparen eingestellt. So verschwindet die Gestaltung unter der Veredelung.
Bitte senden Sie die vollständigen Druckdaten für die weitere Bearbeitung Ihres Auftrages, inklusive der vorgenommenen Korrekturen.
Ihre PDF enthält Ebenen.
Mit Druckfreigabe produzierbar!
Ebenen funktionieren wie übereinanderliegende transparente Folien, auf denen gearbeitet werden kann. Wenn Bildinformationen durch eine Aktion nicht verlorengehen sollen empfiehlt es sich, eine neue Ebene anzulegen und auf dieser weiterzuarbeiten. Im Druck können jedoch bei der Verwendung von Ebenen gravierende Schäden auftreten.
Korrekturhinweis: Bitte prüfen Sie Ihre Daten auf Ebenen und reduzieren diese auf eine Hintergrundebene.
Wir können auch mit der von Ihnen gesendeten PDF den Druck durchführen. Hierfür benötigen wir aber von Ihnen eine explizite Freigabe zum Druck der vorliegenden Daten.
Die Auflösung der zugesendeten Datei ist zu niedrig – mindestens 250 dpi.
Mit Druckfreigabe produzierbar!
Erläuterung: Eine zu geringe Auflösung hat zur Folge, dass Ihr Druckprodukt unter Umständen unscharf oder verschwommen erscheint (pixelig). Je nach Anlage Ihrer Druckdaten fällt eine zu geringe Auflösung unterschiedlich schwer ins Gewicht. Ob eine geringere Auflösung Ihren Qualitätsansprüchen gerecht wird, ist stets eine subjektive Einschätzung. Daher können wir hierzu keinen Ratschlag erteilen.
Wichtig ist, dass eine optimale Druckqualität nur erreicht wird, wenn alle Dokumente und darin verwendete Bilder in einer Auflösung von mindestens 250 dpi angeliefert werden.
Korrekturhinweis: Damit Ihr Dokument die richtigen Maße bei entsprechender Auflösung erreicht, sollten Sie sich in der von Ihnen verwendeten Software versichern, dass die korrekten Maße hinterlegt wurden. Wenn Ihre Daten 250 dpi aufweisen, kontrollieren Sie das mm-Maß Ihrer Daten.
Legen Sie Ihre Grafiken und Bilder von vornherein in der richtigen Größe und Auflösung an. Ein späteres Erhöhen der Auflösung bzw. Skalieren (Vergrößern) führt zu einer Verschlechterung der Qualität.
Je nach Software können Sie Auflösung und mm-Maß direkt eingeben. Falls eine Eingabe bzw. Ansicht nur anhand von Pixelmaßen möglich ist, bitten wir Sie zu beachten, dass diese entsprechend umgerechnet werden müssen.
Die Formel zum Umrechnen Ihrer Maße lautet: Größe in mm x (250 dpi / 25,4) = Maß in Pixel
Ein Druck ist auch mit geringerer Auflösung möglich, muss aber von Ihnen explizit freigegeben werden, da die optimale Druckqualität dadurch nicht erreicht wird.
Werbetechnik: Die Auflösung der zugesendeten Datei ist zu niedrig – mindestens 150 dpi.
Mit Druckfreigabe produzierbar!
Erläuterung: Eine zu geringe Auflösung hat zur Folge, dass Ihr Druckprodukt unter Umständen unscharf oder verschwommen erscheint (pixelig). Je nach Anlage Ihrer Druckdaten fällt eine zu geringe Auflösung unterschiedlich schwer ins Gewicht. Ob eine geringere Auflösung Ihren Qualitätsansprüchen gerecht wird, ist stets eine subjektive Einschätzung. Daher können wir hierzu keinen Ratschlag erteilen.
Wichtig ist, dass eine optimale Druckqualität nur erreicht wird, wenn alle Dokumente und darin verwendete Bilder in einer Auflösung von mindestens 150 dpi angeliefert werden.
Korrekturhinweis: Damit Ihr Dokument die richtigen Maße bei entsprechender Auflösung erreicht, sollten Sie sich in der von Ihnen verwendeten Software versichern, dass die korrekten Maße hinterlegt wurden. Wenn Ihre Daten 150 dpi aufweisen, kontrollieren Sie das mm-Maß Ihrer Daten.
Legen Sie Ihre Grafiken und Bilder von vornherein in der richtigen Größe und Auflösung an. Ein späteres Erhöhen der Auflösung bzw. Skalieren (Vergrößern) führt zu einer Verschlechterung der Qualität.
Je nach Software können Sie Auflösung und mm-Maß direkt eingeben. Falls eine Eingabe bzw. Ansicht nur anhand von Pixelmaßen möglich ist, bitten wir Sie zu beachten, dass diese entsprechend umgerechnet werden müssen.
Die Formel zum Umrechnen Ihrer Maße lautet: Größe in mm x (150 dpi / 25,4) = Maß in Pixel
Ein Druck ist auch mit geringerer Auflösung möglich, muss aber von Ihnen explizit freigegeben werden, da die optimale Druckqualität dadurch nicht erreicht wird.
Faltzelt/Messewand: Die Auflösung der zugesendeten Datei ist zu niedrig – mindestens 1500 dpi.
Mit Druckfreigabe produzierbar!
Erläuterung: Eine zu geringe Auflösung hat zur Folge, dass Ihr Druckprodukt unter Umständen unscharf oder verschwommen erscheint (pixelig). Je nach Anlage Ihrer Druckdaten fällt eine zu geringe Auflösung unterschiedlich schwer ins Gewicht. Ob eine geringere Auflösung Ihren Qualitätsansprüchen gerecht wird, ist stets eine subjektive Einschätzung. Daher können wir hierzu keinen Ratschlag erteilen.
Wichtig ist, dass eine optimale Druckqualität nur erreicht wird, wenn alle Dokumente und darin verwendete Bilder in einer Auflösung von mindestens 1500 dpi angeliefert werden.
Korrekturhinweis: Damit Ihr Dokument die richtigen Maße bei entsprechender Auflösung erreicht, sollten Sie sich in der von Ihnen verwendeten Software versichern, dass die korrekten Maße hinterlegt wurden. Wenn Ihre Daten 1500 dpi aufweisen, kontrollieren Sie das mm-Maß Ihrer Daten.
Je nach Software können Sie Auflösung und mm-Maß direkt eingeben. Falls eine Eingabe bzw. Ansicht nur anhand von Pixelmaßen möglich ist, bitten wir Sie zu beachten, dass diese entsprechend umgerechnet werden müssen.
Die Formel zum Umrechnen Ihrer Maße lautet: Größe in mm x (1500 dpi / 25,4) = Maß in Pixel
Ein Druck ist auch mit geringerer Auflösung möglich, muss aber von Ihnen explizit freigegeben werden, da die optimale Druckqualität dadurch nicht erreicht wird.
Stempel: Die Auflösung der zugesendeten Datei ist zu niedrig – mindestens 600 dpi.
Mit Druckfreigabe produzierbar!
Erläuterung: Eine zu geringe Auflösung hat zur Folge, dass Ihr Druckprodukt unter Umständen unscharf oder verschwommen erscheint (pixelig). Je nach Anlage Ihrer Druckdaten fällt eine zu geringe Auflösung unterschiedlich schwer ins Gewicht. Ob eine geringere Auflösung Ihren Qualitätsansprüchen gerecht wird, ist stets eine subjektive Einschätzung. Daher können wir hierzu keinen Ratschlag erteilen.
Wichtig ist, dass eine optimale Druckqualität nur erreicht wird, wenn alle Dokumente und darin verwendete Bilder in einer Auflösung von mindestens 600 dpi angeliefert werden.
Korrekturhinweis: Damit Ihr Dokument die richtigen Maße bei entsprechender Auflösung erreicht, sollten Sie sich in der von Ihnen verwendeten Software versichern, dass die korrekten Maße hinterlegt wurden. Wenn Ihre Daten 600 dpi aufweisen, kontrollieren Sie das mm-Maß Ihrer Daten.
Je nach Software können Sie Auflösung und mm-Maß direkt eingeben. Falls eine Eingabe bzw. Ansicht nur anhand von Pixelmaßen möglich ist, bitten wir Sie zu beachten, dass diese entsprechend umgerechnet werden müssen.
Die Formel zum Umrechnen Ihrer Maße lautet: Größe in mm x (600 dpi / 25,4) = Maß in Pixel
Ein Druck ist auch mit geringerer Auflösung möglich, muss aber von Ihnen explizit freigegeben werden, da die optimale Druckqualität dadurch nicht erreicht wird.
Fehlender Randanschnitt
Mit Druckfreigabe produzierbar!
Um einen randlosen Druck zu ermöglichen, benötigen wir Randanschnitt an Ihren Druckdaten. Dies ist ein farbiger Bereich um das Druckbild in dem der Zuschnitt erfolgt. Ohne Randanschnitt kann es beim Beschneiden zu weißen Linien im Randbereich kommen, sogenannte Blitzer.
Der Randanschnitt sollte immer mit der Hintergrundfläche bzw. dem Hintergrundbild des Druckbildes ausgefüllt sein.
Beachten Sie bitte zusätzlich den erforderlichen Sicherheitsbereich im Druckbild, um das Wegschneiden von wichtigen Gestaltungselementen oder Texten zu vermeiden.
Zu geringer Randanschnitt gesetzt
Mit Druckfreigabe produzierbar!
Erläuterung: Der Randanschnitt wird im Offsetdruck benötigt, um einen randlosen Druck zu ermöglichen. Mit zu geringem Randanschnitt kann es bei dem Beschneiden Ihrer Drucksache zu weißen Linien im Randbereich (Blitzer) kommen, da Schnitttoleranzen an der Maschine auftreten können.
Tipp: Der Randanschnitt sollte mit der Hintergrundfläche bzw. dem Hintergrundbild des Dokuments ausgefüllt sein.
Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, dass von der Schnittkante ein Abstand von mindestens 3 mm, besser 5 mm, für Schrift- und Gestaltungselemente eingehalten wird, um einen ausgewogenen optischen Eindruck zu gewährleisten (inklusive Randanschnitt dann 5 bis 7 mm von der Druckkante).